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Feuerwehr |
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Einsatz am 11.06.2018 |
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Technische Hilfeleistung THL + Brand |
11.06.2018 |
Alarmzeit: |
12:04 Uhr |
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Alarmiert durch: |
Sirene, Meldeempfänger |
Mannschaftsstärke: |
1/2/17 |
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Eingesetzte Fahrzeuge: |
LF 8/6, MZF |
Dauer: |
08,30 (Stunden, Minuten) |
Einsatzort: |
Frensdorf, Ortsgebiet |
Einsatzbefehl: |
Unwetterlage + Brandmeldealarm |
Einsatzbericht:
Am heutigen Montag wurde die Feuerwehr Frensdorf zu einer technischen Hilfeleistung in den Schellenanger alarmiert. Die Alarmmeldung lautete Keller unter Wasser. Bereits auf der Anfahrt wurden weitere Einsatzstellen im Ortsgebiet ersichtlich. So war zum Beispiel auf Höhe der Schulturnhalle ein See mitten auf der Straße entstanden. Von der Baustelle zwischen Frensdorf und Herrnsdorf wurden dabei Schlamm und Geröll in die Bahnhofstraße gespült, so dass die Gullis nicht mehr abfließen konnten. Als Folge dessen lief auch die Schulturnhalle voller Wasser. noch während man die ersten Einsatzstellen erkundete um geeignete Maßnahmen zu treffen erreichte uns ein erneuter Alarm. Die Brandmeldeanlage in der Museumsgaststätte hatte ausgelöst. Auf Grund der entsprechend hohen Priorität mussten die vollgelaufenen Keller daher zurückgestellt werden und erst der Brandmeldealarm überprüft werden. Hier konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Die Anlage hatte aus nicht erkennbaren Gründen ausgelöst. Im weiteren Einsatzverlauf erreichten die Feuerwehr Frensdorf immer mehr Einsatzstellen. Es wurde daher ein Sternkopf am Gerätehaus gegründet, der die Einsatzaufträge entgegen nahm und koordiniert hat. In diesem Zug wurde auch der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Burgebrach mit ans Gerätehaus nach Frensdorf alarmiert. Es erfolgte anschließend eine umfangreiche Nachalarmierung der Feuerwehren aus Vorra, Reundorf, Stappenbach/Unterneuses/Oberharnsbach sowie der Feuerwehr Pettstadt zur Unterstützung der Frensdorfer Kräfte. Durch die Feuerwehren wurden anschließend insgesamt 35 Einsatzstellen in Frensdorf und Reundorf abgearbeitet und die entsprechende Koordination durch den Einsatzleitwagen Burgebrach übernommen. Es galt dabei vollgelaufene Keller vom Wasser und teilweise auch von ca. 1 Meter hoch liegenden Hagelkörnern zu befreien aber auch bei diversen Straßengullis die Verstopfungen zu beseitigen. An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank an die Kameraden der weiteren Wehren für die hervorragende Unterstützung und auch an die Bürger für das Verständnis, dass die Einsatzstellen nur nacheinander abgearbeitet werden konnten. Die anschließende Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nahm nochmals ca. 2 Stunden in Anspruch, so dass der Einsatz nach achteinhalb Stunden beendet werden konnte.
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