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Feuerwehr |
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Einsatz am 24.09.2016 |
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Brandeinsatz / Löscheinsatz (Brand) |
am 24.09.2016 |
Alarmzeit: |
02:26 Uhr |
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Alarmiert durch: |
Sirene, Meldeempfänger |
Mannschaftsstärke: |
1/2/17 |
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Eingesetzte Fahrzeuge: |
LF 8/6 |
Dauer: |
14,00 (Stunden, Minuten) |
Einsatzort: |
Frensdorf, Marktplatz |
Einsatzbefehl: |
Dachstuhlbrand |
Einsatzbericht: |
Am heutigen frühen Samstagmorgen wurden die Feuerwehren aus Frensdorf, Reundorf, Herrnsdorf, Stappenbach, Pettstadt und Burgebrach mit dem Einsatzbefehl "Dachstuhlbrand" an den Marktplatz in Frensdorf gerufen. Auf Grund des Vollbrandes welcher bereits auf der Anfahrt zu Erkennen war und der engen Bebauung des Ortskerns, wurde daher unverzüglich eine Alarmstufenerhöhung veranlasst. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Röbersdorf, Vorra, Stegaurach, Bamberg, Öberköst, Hirschbrunn, Treppendorf, Ober- und Unterharnsbach, Unterneuses und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung zum Einsatz gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehren standen zwei Scheunen welche direkt an das Wohnhaus angebaut waren in Vollbrand. Darüber hinaus war hinter den Scheunen ein weiteres Wohnhaus von den Flammen bedroht. Die Aufgabe der Feuerwehr Frensdorf bestand darin im rückwärtigen Brandabschnitt die Brandbekämpfung vorzunehmen, sowie eine Widerstandslinie zum Nachbarhaus aufzubauen. Die übrigen Feuerwehren nahmen die Brandbekämpfung im vorderen Einsatzabschnitt, sowie das Schützen eines in den Scheunen befindlichen Gastanks vor. Darüber hinaus wurden von der Ebrach aus zwei lange Schlauchstrecken an die Einsatzstelle gelegt, um den enormen Löschwasserbedarf decken zu können. Im weiteren Einsatzablauf wurde zusätzlich noch der Gerätewagen Atemschutz der Feuerwehr Buttenheim alarmiert, um den Bedarf an Atemschutzgeräten zu decken. Die bedrohten Wohnhäuser konnten durch die Feuerwehren erfolgreich gehalten werden. Ein Abbrennen der Scheunen bis auf die Grundmauern war allerdings nicht zu verhindern. Nach ca. 2 Stunden war das Feuerwehr unter Kontrolle und es konnte mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden. Darüber hinaus wurde auch ein Abbruchunternehmen beauftragt um den Einsturzgefährdeten Giebel einzureisen und eine der Scheunen zu räumen, da nur so die Glutnester im inneren Erreicht werden konnten. In den Mittagstunden konnte dann Feuer aus gemeldet werden und der Einatz für die Feuerwehr Frensdorf war nach der Widerherstellung der Einsatzbereitschaft am Gerätehaus nach ca. 14 Stunden beendet. Im weiteren Tagesverlauf folgen noch Brandnachschauen durch die Feuerwehr Frensdorf.
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